Staffel 5, Folge 1–7

Staffel 5 von „Lust aufs Land – Bayerische Hofgeschichten“ startete am 07.02.2024 in der ARD Mediathek und am 12.02.2024 im BR Fernsehen.
  • Staffel 5, Folge 1 (45 Min.)
    Mit der Zucht der edlen Wagyu-Rinder will die Familie Weiß ihren Hof bald wieder im Vollerwerb führen. – Bild: BR/​isarflimmern fernsehproduktion GmbH/​Adriane Lochner
    Mit der Zucht der edlen Wagyu-Rinder will die Familie Weiß ihren Hof bald wieder im Vollerwerb führen.
    Ob sie Fische züchten oder Honig ernten, mit Wagyu-Rindern einen Neustart wagen oder alte Urkorn-Getreidesorten wiederentdecken – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei offen, auch neue Wege zu gehen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen, um ihre Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen. Hätte man Katharina Mayer aus Straubing vor einigen Jahren gesagt, dass sie bald als Berufsfischerin auf der Donau unterwegs sein würde, hätte sie vermutlich nur gelacht. Denn bis 2017 hat Kathi noch als Zahnarzthelferin gearbeitet.
    Doch als der Vater überraschend stirbt, übernimmt die junge Frau gemeinsam mit Bruder Michael die elterliche Fischerei, deren Familientradition bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Anfangs haben ihr die wenigsten den Job zugetraut. Doch Kathi hat sich durchgebissen und alle von sich überzeugt. In Zukunft wird sie aber einen weiteren Verlust zu verkraften haben. Auch Alexander Weiß aus der Fränkischen Schweiz musste schon früh Verantwortung für den elterlichen Milchviehbetrieb übernehmen. Gerade mal 15 Jahre alt ist er, als sein Vater stirbt. Obwohl der Hof alles andere als gewinnbringend ist, versucht Alexander zunächst gemeinsam mit seiner Mutter das Erbe weiterzuführen.
    Doch mit 22 Jahren muss er sich eingestehen, dass es so nicht weitergeht: Alexander schließt den Betrieb und arbeitet in einem anderen Beruf. Ganz aber hat ihn die Liebe zur Landwirtschaft nie losgelassen. Jetzt will er den jahrhundertealten Hof neu beleben. Doch statt Milchvieh stehen heute japanische Wagyu-Rinder auf seinen Weiden. Mit dem Verkauf des edlen Gourmetfleisches wollen Alexander und Ehefrau Anke den Betrieb schon bald wieder im Vollerwerb betreiben. Ein großes Wagnis, denn die Anschaffung und der Unterhalt der Tiere sind teuer. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.02.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 07.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 2 (45 Min.)
    75 Rinder gehören zum Reichenberger-Hof. Lucas ist – frisch von der Uni – in den Betrieb der Eltern eingestiegen.
    Ob sie mit ihren Bienen auf Wanderschaft gehen und Honig ernten, ihren Milchvieh-Hof umstellen oder alte Urkorn-Getreidesorten wiederentdecken – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei immer offen, auch neue Wege zu gehen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen, um ihre Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen. Jonas und Verena sind Wanderimker. Von ihrem Hof in der Nähe von Weilheim aus fahren die beiden mit ihren Völkern dorthin, wo Bäume oder Blumen blühen.
    Das Leben im Camper ist seit Jahren Alltag für die junge Familie. Auch die Kinder Benno (4) und Luna (2) sind von Geburt an immer dabei, wenn ihre Eltern mit den Bienen übers Land ziehen und nach den besten Standplätzen für ihre Millionen „Mitarbeitenden“ suchen. Zehn sortenreine Honige in Bioqualität, von Kornblume über Kirsche bis hin zur Weißtanne werden Jonas, der aus einer eingesessenen Imker-Dynastie stammt, und seine Frau Verena auch dieses Jahr wieder ernten. Auch wenn die beiden ihr Wanderleben lieben – irgendwann, so das Ziel, wollen sie sesshaft werden.
    Auf dem Reichenberger Hof in der Oberpfalz steht die Viehwirtschaft im Mittelpunkt. 75 Tiere leben hier in einem Freilaufstall. Seit über dreihundert Jahren ist der heutige Biobetrieb in Familienbesitz. Aktuell bewirtschaften ihn Landwirt Alois, seine Ehefrau Heidi und Sohn Lucas Reichenberger (23), der seit Kurzem in den Betrieb mit eingestiegen ist. Erst vor wenigen Monaten hat er sein Landwirtschaftsstudium abgeschlossen und viele neue Ideen mit nach Hause gebracht. Lucas’ Hilfe ist aber nicht nur deshalb sehr willkommen – seit einem schweren Unfall und einem drohenden Burnout muss Vater Alois kürzertreten. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.02.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 07.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 3 (45 Min.)
    Als Gärtnerin auf dem Land mit den Händen zu arbeiten, darin hat die gelernte Pädagogin aus München im Allgäu ihre Leidenschaft gefunden.
    Ob sie Schafe züchten oder Honig ernten, mit asiatischen Wasserbüffeln einen Neustart wagen oder alte Urkorn-Getreidesorten wiederentdecken – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei immer offen, auch neue Wege zu gehen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen, um ihre Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen. 20 Jahre lang stand der Biohof St. Johann im Unterallgäu leer – bis Carmen Grimbs und Roland Popfinger ihm neues Leben eingehaucht haben. Mit ihrer Schafherde wollen die beiden dieses Jahr als Landwirte im Vollerwerb durchstarten.
    Eigentlich ist Carmen Pädagogin und Roland hat als Schreiner sein Geld verdient. Aber irgendwann hat beiden etwas gefehlt zum Glücklichsein. 2016 sind die beiden deshalb von München ins Allgäu gezogen und haben viel Energie in die Renovierung eines alten Hofes gesteckt. Ob sie von der Landwirtschaft auf Dauer auch leben können, wird sich erst in den kommenden Monaten herausstellen. Im niederbayerischen Rottal, bei Pfarrkirchen, liegt der Voglhof. Auch er ist schon lange nicht mehr bewirtschaftet, als Karin Neumeier ihren heutigen Mann Tobias kennenlernt und die beiden beschließen, den Hof von Tobias’ Eltern wiederzubeleben.
    Heute verarbeitet die 43-Jährige hier vor allem Kräuter und Blüten, die kaum noch jemand kennt, darüber hinaus Obst und Gemüse – und das mit viel Wissen, Liebe und Leidenschaft. Außerdem haben Tobias und Karin begonnen, Wasserbüffel zu züchten. Die asiatischen Rinder sind im Rottal ein eher exotischer Anblick. Auch wenn Tobias im Hauptberuf weiter als Technischer Zeichner arbeitet, ihre Entscheidung für die Landwirtschaft haben die beiden nie bereut. Und auch ihr zehnjähriger Sohn Jonas fühlt sich auf dem Hof pudelwohl. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.02.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 07.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 4 (45 Min.)
    Tristan Billmann hätte auch an der Uni bleiben und Professor werden können – stattdessen rettete er den elterlichen Hof und experimentiert mit neuen Gemüsesorten und einem Anbau ohne künstliche Bewässerung.
    Ob sie Honig ernten, ihren Milchviehbetrieb umstellen oder neue Gemüsesorten entdecken – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei immer offen, auch neue Wege zu gehen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen, um ihre Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen. Tristan Billmann aus Gunzendorf in Mittelfranken ist Biobauer aus voller Überzeugung. Er experimentiert mit neuen Gemüsesorten und versucht, ohne künstliche Bewässerung auszukommen.
    „Am Anfang war ich schon als Spinner gesehen, aber das bessert sich jetzt Stück für Stück.“ Vor drei Jahren hat der heute 27-Jährige noch an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf geforscht und hatte eine Professorenkarriere vor sich. Doch dann beschloss er stattdessen den Bauernhof seiner Eltern zu retten – und dafür komplett umzukrempeln. Seitdem bleibt dort kein Stein mehr auf dem anderen. Tristans Motto: „Den Mutigen gehört die Welt.“ Katharina wollte schon immer den Hof ihrer Eltern im oberbayerischen Bergen übernehmen und Andi war ein umtriebiger Schreinermeister.
    Doch mit der Liebe zu Katharina kam auch sein alter Kindheitstraum zurück: ein Leben als Landwirt. Seit die beiden an einem Strang ziehen, hat sich der Milchviehhof stetig gewandelt. Die Rinder behalten ihre Hörner, die Kälbchen werden von den Müttern und Ammen getränkt und kein Tier verlässt mehr den Hof, um ins Ungewisse transportiert zu werden. Mit Hofschlachtung und Direktvermarktung machen die beiden Chiemgauer ihr Betriebskonzept rund. Und seit ihr Hof einen Melkroboter hat, bleibt auch mehr Zeit im Sommer das Jungvieh auf der eigenen Alm zu besuchen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.03.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 07.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 5 (45 Min.)
    Nordlicht Bjane hatte in Flensburg eine Punk-Kneipe, bevor er mit Ramona auf den Hof ihrer Eltern in die Oberpfalz gezogen ist.
    Ob sie Fische züchten oder Honig ernten, als Nordlicht mit schottischen Hochland-Rindern in der Oberpfalz einen Neustart wagen oder alte Urkorn-Getreidesorten wiederentdecken – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei immer offen, auch neue Wege zu gehen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen, um ihre Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen. Wenn der Wirt einer Punkkneipe aus Flensburg an der Ostsee eine Oberpfälzerin kennenlernt, kann es schon passieren, dass er plötzlich Landwirt in Bayern wird.
    So zumindest ist es Bjane gegangen, der mit seiner Ramona vor zwei Jahren aus dem hohen Norden aufs Land in den Süden auf deren elterlichen Hof gezogen ist. Seitdem lernt der Quereinsteiger von seinen Schwiegereltern und Oma Regina, was auf dem kleinen Biobetrieb mit schottischen Hochlandrindern, Hühnern, Enten, Hasen, einem Gemüsegarten und Wald an Arbeit anfällt. Schließlich sollen Ramona und Bjane den Plank-Hof irgendwann einmal übernehmen. Auch im südlichen Oberbayern ist ein Nordlicht auf dem Land heimisch geworden: Julia aus Hamburg hat mit ihrem Mann Stefan, einem Chiemgauer, innerhalb der letzten 20 Jahre Ungewöhnliches geschaffen: Mit dem Anbau von Urkörnern wie Emmer, Einkorn oder Buchweizen bewirtschaften die beiden erfolgreich ihren Hof im Vollerwerb.
    Dabei fing alles mal ganz anders an – in Berlin, wo die beiden sich in den 90er-Jahren im Studium kennen- und lieben lernten. Julia wagte mit Stefan den Schritt nach Bayern auf den Hof seiner Eltern. Mittlerweile haben die beiden zwei Töchter im Teenager-Alter, 25 Menschen arbeiten im Betrieb, es gibt einen Laden, Seminarräume und Kräuterführungen. Doch selbst so erfahrene Ackerbauern wie Stefan und Julia sind machtlos, wenn das Wetter nicht mitspielt. So steht ihr neuestes Projekt – der Anbau von Erbsen – auf wackeligen Beinen … (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.03.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 07.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 6 (45 Min.)
    Mit 400 Hühnern, einer kleinen Rindermast und Gemüseanbau versuchen Johann und Maria Kirchfeld gleich nach der Uni den Start als Vollerwerbs-Landwirte.
    Ob sie mit der Aufzucht alter Schweinerassen neue Wege gehen oder gleich nach dem Studium den elterlichen Hof umkrempeln, fast vergessene Urkorn-Getreidesorten wiederentdecken oder im ehemaligen Getreidesilo Kunst ausstellen – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei immer offen für neue Ideen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen. Mitten im niederbayerischen Rottal haben sich zwei Best-Ager den Traum vom eigenen Bauernhof mit einem ganz eigenen Konzept erfüllt: Anton (63) und Gudrun (66) verleasen Turopolje- und Berkshire-Schweine.
    Das heißt: Gegen Futtergeld und Schlachtgebühren bekommen ihre Kunden ein eigenes Ferkel, das bis zur Schlachtung auf Antons und Gudruns Hausberghof lebt. Und auch sonst sind der ehemalige Geschäftsführer einer Recyclingfirma und die Konzert-Pianistin eher außergewöhnliche Landwirte: Gudrun malt und stellt ihre Zeichnungen beiim alten Silo des Hofes aus, sie vermieten ein Fremdenzimmer und auch Schafe und französische Aubrac-Rinder leben auf dem Hof, den Anton 2004 gekauft und komplett mit Naturmaterialien saniert hat.
    150 Kilometer östlich vom Hausberghof widmen sich zwei Youngster der großen Aufgabe, einen landwirtschaftlichen Betrieb erfolgreich als Vollerwerb zu führen. Maria (22) und Johann (25) Kirchfeld haben gleich nach dem gemeinsamen Studium den ehemaligen Nebenerwerbs-Hof von Marias Eltern im oberbayerischen Kranzberg bei Freising übernommen. Hier haben sie sich mit einer Rindermast, 400 Hühnern und Gemüseanbau breit aufgestellt. Ihr Traum: ausschließlich von der Direktvermarktung leben können. Anfang des Jahres haben die beiden dafür einen kleinen Hofladen gebaut. Doch die Kundschaft lässt zunächst auf sich warten. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.03.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 07.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 5, Folge 7 (45 Min.)
    Wie ein Radi kunstvoll aufgeschnitten wird, weiß Gärtner Peter Stinshoff, einer der drei Chefs auf dem Biobetrieb Obergrashof bei Dachau.
    Ob sie Galloways und Highlandrinder züchten, seltene Kartoffelsorten anbauen oder ohne eigenen Hof und auf gepachtetem Land erfolgreich einen großen Biobetrieb aufbauen – Bayerns Landwirte und Landwirtinnen lieben ihren Job mit und von der Natur. Und sie sind dabei immer offen, auch neue Wege zu gehen. „Lust aufs Land“ erzählt von ihren Ideen, Zielen und Träumen – aber auch von den Herausforderungen, die sie meistern müssen. In der Nähe von Kempten, in der kleinen Ortschaft Oberthingau, experimentieren Michl Samenfink und Sarah Sagemann mit Kartoffeln.
    Und diese sind alles andere als gewöhnlich: Neben gelben bauen die Bio-Landwirte auch rote und blaue Kartoffeln an. Für das Allgäu ist das eher ungewöhnlich, denn sowohl die Böden als auch die Witterung sind eine Herausforderung für den Anbau der Knollengewächse. Und dieses Jahr besonders: Erst Dauerregen, dann Dauertrockenheit machten den Bauern einen dicken Strich durch die Rechnung. Auch privat warten auf Sarah und Michl jede Menge Veränderungen. Die beiden erwarten ihr erstes gemeinsames Kind und auch der Hausbau steht in den Startlöchern.
    Doch der Allgäuer und die Schwarzwälderin leben zum Glück nicht nur von ihren Kartoffeln. Neben Alpakas, Galloway- und Highlandrindern gibt es auch noch 40 Mastrinder. Dreimal im Jahr kommt ein Metzger mit einer mobilen Schlachtbox. Für die beiden ist das trotz aller Professionalität eine enorme emotionale Herausforderung … Östlich von Dachau liegt der Obergrashof – ein Demeter-Betrieb mit 30 Mitarbeitenden. Drei Bauern betreiben gemeinsam den Hof. Das Besondere hier: Keiner von ihnen ist der Eigentümer, niemandem gehört auch nur ein Quadratmeter Land der insgesamt 120 Hektar, die sie hier seit mehr als 30 Jahren bewirtschaften.
    Gärtnermeister Julian Jacobs hat den damals verfallenen Hof 1991 von der Stadt München gepachtet. Kurz darauf stießen der Gärtner Peter Stinshoff und Tom Girgnhuber, der in Weihenstephan Gartenbau studiert hat, zu dem jungen Betrieb. Mit viel Enthusiasmus bauten die drei ihren Betrieb auf, der inzwischen den Großraum München mit Biogemüse versorgt. Zur Kreislaufwirtschaft am Demeterhof gehören aber auch noch Murnau-Werdenfelser, eine der ältesten und vor Kurzem noch vom Aussterben bedrohte Rinderrasse. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.03.2024BR Fernsehen

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