„Jenseits der Spree“: Neue Folgen des ZDF-Krimis mit Jürgen Vogel und Aybi Era

Neue Fälle warten auf die Kommissare Robert Heffler und Mavi Neumann. Im Herbst strahlt das ZDF die mittlerweile vierte Staffel von „Jenseits der Spree“ aus. Acht weitere Episoden mit Jürgen Vogel und Aybi Era wurden im vergangenen Frühjahr in der Hauptstadt produziert. Ab Freitag, den 15. November sind sie auf dem traditionellen Freitagskrimi-Sendeplatz immer um 20:15 Uhr zu sehen. Jeweils eine Woche zuvor sind sie auch bereits in der ZDFmediathek abrufbar.

In der neuen Staffel geht es auch im Privatleben der Ermittler turbulent zu. Ohne Vorwarnung steht Roberts Ex-Frau Tanja vor der Tür. Zeitgleich erfährt Mavi immer weitere Details über ihren verschwundenen Vater.

Im Zuge der neuen Staffel wird es auch erstmals ein Crossover zwischen „Jenseits der Spree“ und „Die Chefin“ geben. Der letzte Fall der Staffel fungiert damit auch quasi als Überleitung zur 15. Staffel der ZDF-Krimi-Kollegin. So arbeiten die Ermittler gemeinsam an mehreren Mordfällen in Berlin und München, die durch einen Pharmakonzern zusammenhängen könnten.

Nach unserem Prag-Special 2017 macht es sehr viel Spaß, mal wieder einen Fall über die Grenzen von München hinaus zu lösen. Vor allem mit so tollen Kollegen wie Jürgen Vogel, Aybi Era und ihrem Team. Wir hatten sofort eine sehr herzliche Atmosphäre am Set, so Hauptdarstellerin Katharina Böhm bei Drehstart. Ihr Schauspielkollege Jürgen Vogel ergänzte: Ein sauspannender Fall, der in Berlin und München stattfindet und dazu führt, dass zwei sehr unterschiedliche Teams von Ermittlern zusammenarbeiten müssen, was große Freude macht.

Während „Die Chefin“ bei den ZDF-Freitagskrimis bereits seit 2012 ermittelt, gehört „Jenseits der Spree“ noch zu den relativen Neuzugängen auf dem traditionellen Krimi-Sendeplatz. Im Herbst 2021 ermittelte Jürgen Vogel erstmals, damals noch mit Seyneb Saleh als Kollegin Kay Freund. Mit der zweiten Staffel stieß dann Aybi Era als Kommissarin Mavi Neumann zur Serie.