ProSieben Maxx beleuchtet 007-Geschichte mit „Inside James Bond“

Mehreren Ikonen der Film- und Fernsehgeschichte ist ProSieben Maxx mit seiner Doku-Reihe „Inside …“ bereits auf den Grund gegangen. Im kommenden Monat nimmt sich „Icons Unearthed“ (Originaltitel) eines der erfolgreichsten Franchises der Filmgeschichte vor: Zehn Folgen von „Inside James Bond“ sind ab dem 18. Juli immer donnerstags um 20:15 Uhr im Doppelpack zu sehen.

„Inside James Bond“ geht zurück zu den Anfängen der Romanfigur, einst erdacht von dem ehemaligen Geheimdienstler Ian Fleming. Der Spion ihrer Majestät verfügt über viele Charaktereigenschaften von Fleming, der auch früh davon träumt, seinen Helden auf der Leinwand zu sehen. Doch erste Versuche, inklusive einer missglückten Fernseh-Verfilmung als „Jimmy Bond“ in den USA, bleiben ernüchternd. Zeitgleich bemüht sich der Filmproduzent Albert R. Broccoli um die Rechte an dem Franchise – und findet schließlich in Harry Saltzman einen perfekten Partner.

Während es also in der ersten Folge um die „Lizenz zum Filmen“ geht, ist in der zweiten Folge bereits „James Bond in Gefahr“. Nach dem weltweiten Riesenerfolg von „Goldfinger“ scheint der weitere Aufstieg von James Bond 007 an den Kinokassen unaufhaltsam. Doch ein unzufriedener Hauptdarsteller Sean Connery belehrt die Verantwortlichen schon bald eines Besseren, als er der Kinoreihe den Rücken zukehrt. Sein Nachfolger George Lazenby, der mit „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ lediglich ein einziges 007-Abenteuer absolvierte, kommt in der Doku-Reihe zu Wort.

Im vergangenen Jahr zeigte ProSieben Maxx bereits die ersten vier Staffeln der Doku-Reihe „Inside …“. Darin widmete sich das Format den „Simpsons“, „Star Wars“, der Fast & Furious“-Reihe sowie dem Marvel-Universum. Die 2021 von ProSieben Maxx erstmals ausgestrahlte Reihe „Inside Star Trek“ hat tatsächlich nichts mit dem Format zu tun und ist im Original eine eigenständige Reihe mit dem Titel „The Center Seat“.