Neu bei „The Pitt“ dabei: (v. l.) Isa Brones, Taylor Dearden und Fiona Dourif
Bild: Paramount+; Courtesy of Taylor Dearden; Syfy
Der US-amerikanische Streamingdienst Max hat beim früheren „Emergency Room“-Team die neue Krankenhausserie „The Pitt“ bestellt. Für die 15-teilige Auftaktstaffel aus der Schmiede von Erfolgsproduzent John Wells wurden nun neun neue Darsteller bestätigt.
Leider wurden bei den neuen Darstellern der Serie, die von Noah Wyle angeführt werden, keine Details zu den Charakteren veröffentlicht, die von diesen Schauspielern dargestellt werden.
„The Pitt“ versteht sich als Drama um die Helden, die in einem Krankenhaus im gegenwärtigen Pittsburgh tagtäglich in den Kampf um die Gesundheit ihrer Patienten ziehen – eine martialische Sichtweise auf medizinische Berufe, die sich in der Corona-Pandemie gebildet hat, als für das Personal in Krankenhäusern hohe Ansteckungs- und Lebensgefahr bestand.
Womöglich den größten Wiedererkennungswert unter den Neuzugängen haben Isa Briones und Fiona Dourif. Briones porträtierte in „Star Trek: Picard“ gleich vier verschiedene Rollen mit gleichem Gesicht, darunter die „Zwillinge“ Dahj und Soji aus der ersten Staffel. Dourif gehört schon länger zum „Chucky – Die Mörderpuppe“-Franchise und ist dort auch momentan in der Serie „Chucky“ zu sehen.
Noch im Schatten ihres bekannten Vaters steht Taylor Dearden trotz erster Serienhauptrollen unter anderem in „Sweet/Vicious“: Deardens Vater ist „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston, die Tochter benutzt beruflich den Familiennamen ihrer Mutter.
Die britische Darstellerin Tracy Ifeachor war unter anderem schon in den Spionageserien „Treadstone“, „Quantico“ und „Treason“ zu sehen. Gerran Howell war bereits in einigen längeren Jugendserien dabei, daneben war er auch in Hauptrollen in „Emerald City“ und „Catch-22“ dabei. Katherine LaNasa ist mit 57 Jahren die bisher älteste verpflichtete Schauspielerin der Serie und dürfte daher für eine Vorgesetzten-Rolle prädestiniert sein. Zu ihren festen Rollen gehörten in den letzten Jahren unter anderem „Truth Be Told“, „Katy Keene“ und „Imposters“.
