Wh. in neuer Zusammenstellung (Super RTL), Folge 20–36

  • Seit über 20 Jahren hat Peter (43) seinen Sohn Denis (23) nicht gesehen. Nur ein Jahr nach dessen Geburt reichen die Eltern die Scheidung ein. Vor Gericht kommt es zum Streit um Denis. Peter will alles dafür geben, dass er bei ihm bleiben darf. Doch nach einem langwierigen Prozess wird das Sorgerecht seiner Ex-Frau zugesprochen. Nur kurze Zeit später erfährt Peter, dass sie mit ihrem neuen Lebensgefährten und Denis aus der DDR in den Westen gegangen sein soll. Seitdem hat er nichts mehr von seinem Sohn gehört.
    54 Jahre hat Hildegard (72) ihre Schwester Christine (58) nicht mehr gesehen. Nach dem tragischen Tod ihrer Eltern kommen sie und ihre sechs Geschwister in unterschiedliche Heime, der Kontakt bricht ab. Hildegard, die immer wie eine Mutter für ihre 14 Jahre jüngere Schwester war, kommt nie über diese Trennung hinweg. Im Laufe der Jahre findet die gebürtige Hamburgerin ihre übrigen Brüder und Schwestern wieder. 1993 kommt es zu einem großen Familientreffen, nur Christine fehlt. Gemeinsam schwören sich die Geschwister, so lange nach ihr zu suchen, bis auch sie gefunden ist. Doch dazu soll es nicht kommen. Hildegards Geschwister sterben in den Jahren nach dem Wiedersehen. Heute lebt die Rentnerin alleine in Singen am Bodensee. Sie brachte sechs Kinder auf die Welt und hat neun Enkel und zwei Urenkel. Aber ihr Wunsch, ihre kleine Christine endlich wieder in die Arme zu schließen, ist stärker denn je.
    Michael sucht seit 33 Jahren seinen älteren Bruder Alfred. Als Michael ca. vier Jahre alt ist, kommt es zu einem schlimmen Streit in seiner Familie. Sein großer Bruder überwirft sich mit den Eltern und verlässt von einem Tag auf den anderen sein Zuhause. Er kehrt nie wieder zurück. Um was es bei dem Streit ging, konnte oder wollte dem heute 38-jährigen Michael auch später niemand sagen. Obwohl er damals noch ein kleiner Junge war, hat er große Sehnsucht nach seinem Bruder Alfred. Er möchte ihm endlich sagen, dass er ihn nie vergessen hat und jeden Tag an ihn denken muss.
    Anja wächst in den 80er Jahren in Thailand auf – ihr Vater ist Deutscher, ihre Mutter Thailänderin. Als sie sechs Jahre alt ist, beginnt dier Ehe von Anjas Eltern zu kriseln. Von einem Tag auf den anderen verlässt ihre Mutter die Familie. Kurz darauf zieht Anjas Vater mit ihr und ihrem Bruder zurück nach Deutschland. Bis heute weiß sie nicht, warum ihre Mutter damals nicht bei ihnen geblieben ist. Anja möchte die Wahrheit zu erfahren und ihre Mutter endlich wiedersehen. 27 Jahre später begibt sich Julia Leischik in Thailand auf Spurensuche. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.08.2015Super RTL
  • Als Roswitha (45) sechs Jahre alt ist, stirbt ihre Mutter. Der Vater beschließt, Roswitha bei sich zu behalten, ihre ältere Schwester Erika aber in ein Kinderheim zu geben. Die völlig überraschte Erika muss schon einen Tag nach dem Begräbnis der Mutter ihre Sachen packen und das Elternhaus verlassen. Für die kleine Roswitha ein großer Schock: Sie hat innerhalb weniger Tage nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre geliebte Schwester verloren. Der Vater unterbindet jeglichen Kontakt, und die Mädchen sehen sich nie wieder. Fast 40 Jahre später macht sich Julia Leischik auf die Suche nach Erika.
    Tina (33) und Mona (30) verbringen die ersten Jahre ihrer Kindheit glücklich und behütet zusammen mit ihren Eltern Waltraut und Harold in der Nähe von Nürnberg. Ihr aus Samoa stammender Vater liebt seine beiden Töchter über alles. Doch 1984 verlässt er völlig überraschend und ohne ein Wort der Erklärung seine Familie. Für die damals acht und vier Jahre alten Mädchen bricht eine Welt zusammen. Tina und Mona vermissen ihren Vater Harold und hoffen jahrelang auf ein Lebenszeichen von ihm – vergeblich. Im Jahr 2000 erhalten sie dann eine schreckliche Nachricht: Ihr Vater soll in den USA bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sein. Doch das wollen die Schwestern nicht glauben. Julias Suche nach Antworten beginnt in den USA und führt sie schließlich nach Samoa. Hier hat ein Tsunami nur wenige Monate zuvor schwere Verwüstungen angerichtet – Julias Suche droht zu scheitern.
    Hinter Barbara (58) liegt eine schwere Kindheit. Schon als Neunjährige muss sie sich um ihren jüngeren Bruder Marcus kümmern. Ihre Mutter ist alkoholkrank und nicht in der Lage, den kleinen Jungen zu versorgen. Die Verantwortung lastet schwer auf dem kleinen Mädchen. Doch sie liebt ihren Bruder über alles und versucht, ihm die Mutter zu ersetzen. 1975 wandern Barbaras Eltern nach Kanada aus – ihren geliebten Bruder nehmen sie mit. Barbara bleibt in Deutschland zurück. Sie versucht, Kontakt zu halten, doch die Telefonate mit der Mutter eskalieren schließlich in einem großen Streit. Danach hört Barbara nie wieder etwas von ihrer Familie in Kanada und auch nicht von ihrem Bruder Marcus. Julia Leischik fliegt nach Vancouver und erfährt, dass Marcus inzwischen obdachlos geworden sein soll. Ihre Suche führt sie in die Obdachlosenheime der 2-Millionen-Metropole.
    Silvana kommt 1978 in Cordoba Veracruz/​Mexiko zur Welt. Kurz nach ihrer Geburt wird sie von ihrer Mutter Mirian zur Adoption freigegeben – mehr weiß Silvana nicht über ihre Herkunft. Ein Ehepaar aus der Schweiz adoptiert Silvana, und das Mädchen wächst behütet in der Nähe von Zürich auf. Doch Silvana leidet schon als Kind darunter, anders zu sein als die anderen. Sie wird von ihren Mitschülern gehänselt, fühlt sich einsam und unverstanden. Immer mehr sehnt sie sich nach ihrer leiblichen Mutter, die sie nie kennenlernen durfte. Julia Leischik fliegt nach Mexiko, um Silvanas Mutter zu finden. Alles was sie für ihre Suche hat, ist eine über 30 Jahre alte Adresse der Mutter. Aber Mirian lebt dort nicht mehr, und niemand erinnert sich an sie. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.09.2015Super RTL
  • Als Vera (34) fünf Jahre alt ist, trennen sich ihre Eltern. Sie wächst bei ihrer Mutter auf, hat aber weiterhin ein gutes Verhältnis zu ihrem aus Tschechien stammenden Vater Antonin. Mit 17 Jahren wird Vera selbst Mutter. Antonin geht in der Rolle des Großvaters auf und hilft, wo er nur kann. Doch Vera fühlt sich eingeengt und bevormundet. Es kommt zu einem großen Streit. Als Vera sich kurze Zeit später entschuldigen will, ist ihr Vater spurlos verschwunden. Heute bereut Vera sehr, dass sie wegen eines Streits ihren Vater 19 Jahre nicht gesehen hat. Es ist ihr größter Wunsch, ihn endlich wieder in die Arme schließen zu können. Julias Suche nach Antonin führt sie über die Tschechische Republik bis in die Ukraine.
    Julia Leischik erreicht ein Hilferuf aus den USA. Hier lebt die 75-jährige deutsche Rentnerin Elly, die seit 43 Jahren ihren Sohn Hermann sucht. Hermann kam 1956 zur Welt. Kurze Zeit darauf ging Ellys Ehe mit Hermanns Vater in die Brüche. Elly heiratet einen Amerikaner, will mit ihm in die USA gehen und Hermann mit sich nehmen. Doch Hermanns Vater versucht, das mit allen Mitteln zu verhindern. Er setzt durch, dass sein Sohn bei ihm bleibt. Schweren Herzens reist Elly ohne ihn ab. Fünf Jahre später kommt sie erneut nach Deutschland. Sie will um Hermann zu kämpfen – ergebnislos. Vor 43 Jahren hat Elly ihren Sohn zum letzten Mal gesehen und es gibt so gut wie keine Spuren, wo er heute sein könnte. Julia Leischik macht sich auf die Suche. In Pörtschach am Wörthersee findet sie einen Hinweis – hier soll Hermann gelebt haben. Von hier aus führt Julia die Recherche quer durch Österreich und Deutschland.
    Thomas kommt 1989 in den USA zur Welt – seine Mutter ist Deutsche, sein Vater ist Amerikaner. Die Ehe der Eltern scheitert kurz nach Thomas’ Geburt, und seine Mutter kehrt mit dem Baby nach Deutschland zurück. Thomas’ Vater will um jeden Preis den Kontakt halten. Doch eines Tages geht der neue Lebensgefährte der Mutter ans Telefon. Er beschimpft Thomas’ Vater und untersagt ihm, jemals wieder anzurufen. Thomas ist zu diesem Zeitpunkt sechs Jahre alt, und er hört nie wieder etwas von seinem Vater. Julia Leischiks Suche nach Thomas’ Vater führt sie quer durch die USA – von den Rocky Mountains über Las Vegas bis nach Florida.
    1974 kommt Anja in Dortmund zur Welt. Ihre Mutter ist Deutsche, ihr Vater Soo-Yung stammt aus Korea. Als Anja drei Jahre alt ist, verlässt ihr Vater die Familie und geht zurück nach Korea. Anja bekommt nie eine Antwort auf ihre Fragen nach dem ‚Warum?‘. Im Gegenteil: Ihre Mutter kümmert sich kaum um Anja und ist viel unterwegs. Anja ist oft sehr einsam und sehnt sich in diesen Momenten nach ihrem Vater. Julia Leischik reist nach Korea, um Soo-Yung und die Antwort auf Anjas Frage zu finden. Sie weiß nichts über ihn – außer, dass er in Deutschland in einem Bergwerk gearbeitet hat. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.09.2015Super RTL
  • Bärbel wird 1953 in Berlin geboren. Nur ein Jahr später zerbricht die Ehe ihrer Eltern und ihre Mutter Brigitte verschwindet für immer. Das kleine Mädchen wächst bei den Großeltern auf. Jahrelang glaubt Bärbel, dass die neue Frau ihres Vaters ihre leibliche Mutter sei. Erst mit 14 entdeckt sie ein Foto, auf dem ihr Vater mit einer fremden Frau abgebildet ist. Tagelang bohrt und drängt sie, um eine Erklärung zu bekommen. Schließlich gibt die Großmutter nach und eröffnet ihr, dass dies ihre richtige Mutter ist – ein Schock für Bärbel. Bis heute weiß sie nichts über ihre echte Mutter, denn ihre Großeltern und ihr Vater sind inzwischen verstorben und haben das Geheimnis um die Frau auf dem Foto mit ins Grab genommen.
    1974 lernt die damals 16-jährige Augsburgerin Mina beim Tanzen ihre große Liebe kennen: den Amerikaner Bill. Kurz darauf wird Sandra geboren und die kleine Familie geht in die USA. Doch dort verändert sich Bill. Er beginnt, seine deutsche Ehefrau zu vernachlässigen und zu betrügen. Die Ehe scheitert und Mina will auf der Stelle nach Augsburg zurück. Sandra will sie mit sich nehmen, doch ihr Mann verhindert dies. Noch am Flughafen kommt es zu einem lauten Streit. Bill droht mit einer Anzeige wegen Kindesentführung, wenn sie Sandra gegen seinen Willen mitnimmt. Die völlig schockierte Mina besteigt das Flugzeug alleine. Eine Entscheidung, die sie bis heute bereut, denn sie sieht Sandra nie wieder. Julia Leischik macht sich auf den Weg in die USA, in den Norden Montanas, um Sandra nach über 30 Jahren wieder zu finden.
    Jürgen sucht seine Schwestern. Als Jürgen fünf Jahre alt ist, stirbt seine Mutter. Sein Vater ist mit den drei Kindern überfordert und gibt den kleinen Jürgen und seine beiden Schwestern in ein Kinderheim. Für die Geschwister beginnt eine schreckliche Zeit, denn das Leben im Heim ist streng und hart. Die Halbwaisen klammern sich aneinander. Gemeinsam trauern sie heimlich um die verstorbene Mutter und trösten sich gegenseitig. 1964 wird Jürgen adoptiert. Von seinen Schwestern darf der kleine Junge sich nicht verabschieden. Die Mädchen rufen noch weinend seinen Namen. Das ist Jürgens letzte Erinnerung an seine Schwestern. Bis heute verfolgt ihn dieses Bild. Julia Leischik macht sich auf die Suche nach den beiden Frauen.
    Helen (37) sucht ihren Vater, über den sich nichts weiß, denn ihre Mutter hat sich vor Helens Geburt von ihm getrennt und schweigt das Thema jahrelang tot. Als Teenager bedrängt Helen die Mutter mit Fragen nach dem Vater. Die Mutter wird wütend und beschimpft Helen derart, dass sie nie wieder nach ihrem Vater fragt. Das Verhältnis zu ihrer Mutter kühlt immer mehr ab. Heute lebt Helen mit ihrem Ehemann in der Nähe von Frankfurt. 2003 kommt ihr Sohn mit einer Behinderung zur Welt. Ihre Mutter interessiert sich nicht für Helens Nöte, und Helen sehnt sich mehr denn je nach dem unbekannten Vater. Julia macht sich auf die Suche nach Robert. Sie weiß nur, dass er Anfang der 70er Jahre auf die Isle of Man gezogen ist. Genau dort beginnt ihre Suche. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.09.2015Super RTL
  • Nicole (26) sucht ihren Vater: Nicole hat ihren Vater nie kennengelernt. Der gebürtige Engländer verließ ihre Mutter, als er von deren Schwangerschaft erfuhr. Ihr ganzes Leben stellt sich Nicole eine Frage: Warum wollte mein Vater mich nicht? Bereits mit 14 Jahren beginnt sie, nach ihm zu suchen – bis heute ohne Erfolg. Sie hat große Angst, dass ihr Vater verstorben sein könnte. Julia Leischik hat für ihre Suche nach Antworten in England nur ein altes Foto und den Namen des Vermissten.
    1987 geht Giselas Tochter Marion aus Liebe in die USA. Zwei Jahre später bekommt sie dort ihre Tochter Bianca. Doch das Glück währt nicht lange. Nur wenige Monate nach der Geburt fällt Marion ins Koma. Gisela reist sofort zu ihrer Tochter und holt sie zurück nach Deutschland. Ihre Enkelin Bianca bleibt bei ihrem Vater in den USA. Sechs lange Jahre pflegt Gisela ihre Tochter aufopferungsvoll, doch 1995 verstirbt sie schließlich, ohne jemals aus dem Koma erwacht zu sein. Kurz darauf erhält Gisela dann plötzlich auch keine Nachricht mehr aus Amerika. Von ihrer geliebten Enkelin, die sie nur ein einziges Mal sehen durfte, hört Gisela nie wieder etwas. Julia fliegt in die USA und macht sich in Nebraska auf die Suche nach Bianca. Doch es gibt nur sehr wenige Hinweise. Das Letzte, was Gisela über ihre Enkelin herausbekommen konnte war, dass Bianca 2004 bei der Polizei als vermisst gemeldet wurde.
    Außerdem hilft Julia Leischik der Hamburgerin Dagmar bei der Suche nach ihren Geschwistern. Dagmar kam in den Kriegswirren 1945 als Ergebnis eines Seitensprungs ihrer Mutter zur Welt. Als Familienvater Wilfried ein Jahr später aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt, weiß er, dass Dagmar nicht von ihm sein kann. Er zwingt Dagmars Mutter dazu, das kleine Mädchen zur Adoption freizugeben. Mit zwei Jahren kommt sie in eine liebvolle Familie. Erst mit 21 Jahren erfährt sie dann, dass sie adoptiert worden ist. Und sie erfährt, dass sie noch Geschwister hat. Seit diesem Tag ist Dagmar verzweifelt auf der Suche nach ihnen. Julia Leischiks Suche ist von Anfang an schwierig, denn sie kennt nicht einmal die Namen aller Geschwister.
    Die 29-jährige Doris hat Julia Leischik um Hilfe bei der Suche nach ihrer Mutter gebeten: Doris wird 1980 auf Tahiti geboren, ihr Vater ist Deutscher, ihre Mutter Poni ist Tahitianerin. Die deutschen Großeltern holen Doris als kleines Baby zu sich nach Dortmund. Mit Poni wird verabredet, dass sie ein Flugticket zugeschickt bekommt, um das Kind einige Wochen später wieder abzuholen. Doch Poni meldet sich angeblich nie wieder. Mit 29 Jahren nimmt Doris allen Mut zusammen und bittet Julia Leischik um Hilfe. Sie möchte ihre Mutter Poni finden und sich der Wahrheit stellen. Julia fliegt im wahrsten Sinn des Wortes um die halbe Welt, nach Tahiti. 30 Stunden dauert die Reise – doch endlich angekommen, muss Julia feststellen, dass ihr einziger Hinweis wertlos ist. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.09.2015Super RTL
  • Seit über 20 Jahren hat Peter (43) seinen Sohn Denis (23) nicht gesehen. Nur ein Jahr nach dessen Geburt reichen die Eltern die Scheidung ein. Vor Gericht kommt es zum Streit um Denis. Peter will alles dafür geben, dass er bei ihm bleiben darf. Doch nach einem langwierigen Prozess wird das Sorgerecht seiner Ex-Frau zugesprochen. Nur kurze Zeit später erfährt Peter, dass sie mit ihrem neuen Lebensgefährten und Denis aus der DDR in den Westen gegangen sein soll. Seitdem hat er nichts mehr von seinem Sohn gehört.
    54 Jahre hat Hildegard (72) ihre Schwester Christine (58) nicht mehr gesehen. Nach dem tragischen Tod ihrer Eltern kommen sie und ihre sechs Geschwister in unterschiedliche Heime, der Kontakt bricht ab. Hildegard, die immer wie eine Mutter für ihre 14 Jahre jüngere Schwester war, kommt nie über diese Trennung hinweg. Im Laufe der Jahre findet die gebürtige Hamburgerin ihre übrigen Brüder und Schwestern wieder. 1993 kommt es zu einem großen Familientreffen, nur Christine fehlt. Gemeinsam schwören sich die Geschwister, so lange nach ihr zu suchen, bis auch sie gefunden ist. Doch dazu soll es nicht kommen. Hildegards Geschwister sterben in den Jahren nach dem Wiedersehen. Heute lebt die Rentnerin alleine in Singen am Bodensee. Sie brachte sechs Kinder auf die Welt und hat neun Enkel und zwei Urenkel. Aber ihr Wunsch, ihre kleine Christine endlich wieder in die Arme zu schließen, ist stärker denn je.
    Renate (67) sucht ihren Bruder: Hinter Renate liegt eine schwere Kindheit. Als die heute 67-Jährige drei Jahre alt ist, stirbt ihre geliebte Mutter. Der Vater schlägt Renate und ihren Bruder Horst regelmäßig und gibt den Kindern nicht genug zu essen. Nachbarn zeigen den Vater schließlich an, und die beiden Geschwister kommen in ein Waisenhaus. 1950 wird Renate dann adoptiert. Ihr Bruder bleibt jedoch im Heim zurück. Unter Tränen nehmen die Geschwister Abschied. Beide haben sich nie wiedergesehen. Julia Leischik hat auf ihrer Suche nach Renates Bruder Horst nur eine einzige Chance: Das Waisenhaus, in dem beide getrennt wurden. Hier könnten es vielleicht noch Unterlagen über Horst geben. Doch ihre Recherchen ergeben: Das Waisenhaus existiert nicht mehr.
    Sandra (33) sucht ihre Mutter: 1975 wird Sandra in Peru geboren. Ihre alleinstehende Mutter Josefina lebt unter ärmlichsten Bedingungen und muss hart um das Überleben der kleinen Sandra kämpfen. Als Josefinas Arbeitgeber der jungen Mutter mit Entlassung droht, wenn sie das Kind behält, weiß Josefina keinen Ausweg mehr und übergibt ihr kleines Baby der Leiterin eines Kinderheims in Lima. Danach verschwindet sie für immer. Das ist alles, was Sandra über ihre Herkunft weiß. Sandra wird nach Europa adoptiert und wächst bei einem Ehepaar in der Schweiz auf. Doch der Gedanke an ihre leibliche Mutter verfolgt sie Tag und Nacht. Julia reist nach Peru und macht sich auf die Suche nach Sandras leiblicher Familie. Ihre Suche führt sie von der 9-Millionen-Metropole Lima bis in die Anden. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.10.2015Super RTL
  • Seit vielen Jahren sind Manuela Reiners und ihre Mutter Roswitha Jesser auf der Suche nach der verlorenen Schwester und Tochter Monika. 1980 lässt sich Roswitha von ihrem Mann scheiden. Manuela bleibt bei ihr, für Monika bekommt der Vater das Sorgerecht. Nur Manuela gelingt es zunächst sporadisch, Kontakt zu ihrer Schwester zu halten – bis 1992 der gemeinsame Vater stirbt. Auf der Beerdigung sehen sich die Schwestern das letzte Mal. Danach bricht der Kontakt ganz ab. Roswitha und Manuela wissen heute nicht, wo Monika lebt und wie es ihr geht. Alle Versuche der Mutter und der Schwester, die vermisste Monika wieder zu finden, bleiben bisher ergebnislos.
    Die Schweizerin Nadja ist seit dem zwölften Lebensjahr auf der Suche nach ihrem koreanischen Vater Jung-Han Bae. Kurz nach ihrer Geburt ist der asiatische Rockmusiker in seine Heimat zurückgekehrt. Tochter und Vater haben sich nie kennen gelernt. Nadjas Kindheit ist sehr schwierig. Als sie zwölf Jahre alt ist, stirbt ihre Mutter überraschend. Das Mädchen wächst bei ihrer Großmutter auf. Nadjas größte Angst ist die Einsamkeit. Sie sehnt sich danach, endlich einen Vater zu haben, der ihr die Liebe und Geborgenheit geben kann, die sie so oft gebraucht hätte. Nadja ist nicht nur auf der Suche nach ihren Wurzeln, sie sucht auch eine Familie, zu der sie gehört.
    János Krancher hat seinen ungarischen Vater István Putz nie kennen gelernt. Der kam in den 70-er Jahren als Gastarbeiter in die ehemalige DDR. Hier lernt er János Mutter Carmen kennen. Carmen wird schwanger und István heiratet sie kurz vor der Geburt. Als János zwei Jahre alt ist, trennen sie sich beide jedoch und István geht zurück in seine Heimat. Immer wieder schickt er seinem Sohn Geschenke und Briefe. Aber János verweigert jahrelang jegliche Annäherungsversuche. János ist enttäuscht, da sein Vater in Ungarn eine neue Familie gegründet hat. Alle Briefe und Pakete, die von seinem Vater kommen, landen direkt im Müll – bis schließlich kein Brief mehr kommt. Heute hat Janos selbst einen Sohn und versteht, dass sein Vater sich damals nichts sehnlicher gewünscht hat, als ihn kennen zu lernen. Janos weiß jetzt, wie sein Vater sich gefühlt haben muss und möchte gemeinsam mit ihm einen Neuanfang starten.
    Vor 24 Jahren sehen sich Karin und ihr älterer Bruder Gerd das letzte Mal. Ohne Lebewohl zu sagen wandert Gerd 1954 nach Südafrika aus. Schon damals bricht der Kontakt kurzzeitig ab. Beiden gelingt es aber, sich in den 70-er Jahren wiederzufinden. Gemeinsam verbringen sie einige schöne Wochen in Gerds neuer Heimat. Auch in der Zeit darauf schreiben sich die Geschwister regelmäßig. Doch obwohl sich beide schwören, den Kontakt nie wieder zu verlieren, erhält Karin plötzlich keine Antworten mehr auf ihre Briefe. Mehrmals versucht die Hamburger Teilzeit-Tagesmutter, ihren Bruder ausfindig zu machen – ohne Erfolg. Seit dem letzten Brief sind über achtzehn Jahre vergangen. Bis heute gibt es kein Lebenszeichen von Gerd. Karin kommt nicht zur Ruhe. Sie macht sich große Sorgen und vermutet, ihrem Bruder könnte etwas Schlimmes zugestoßen sein. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.10.2015Super RTL
  • Die Geschwister Silke (32) und Jörg (30) suchen ihre Mutter Eva Maria (51): Silke und Jörg haben ihre Mutter seit 29 Jahren nicht mehr gesehen. Silke war erst drei, Jörg noch kein Jahr alt, als sich ihre Eltern, Eva Maria und Hans Theo trennten. Die Kinder wuchsen bei ihrem Vater und dessen neuer Lebensgefährtin auf. Beide hatten eine sehr schwere Kindheit. Die einzige echte Bezugsperson war ihr Opa. Als dieser 1995 verstirbt, bricht vor allem für Jörg eine Welt zusammen. Er fällt in ein tiefes Loch, lernt die falschen Leute kennen, versucht seinen Schmerz durch Drogen zu unterdrücken und bricht den Kontakt zu seinem Vater und seiner Schwester kurze Zeit später ab. Erst weitere zwölf Jahre später finden die Geschwister wieder zusammen und stellen fest, dass beide unabhängig voneinander all die Jahre über versucht hatten, ihre Mutter zu finden. Doch beide hatten keinen Erfolg. Zusammen wollen sie jetzt den wichtigsten Menschen in ihrem Leben finden: ihre Mutter.
    Angelika Baasch (57) sucht ihren Vater George Syers (81): 1951 geht Angelikas Mutter Anita als Aupair nach Großbritannien und lernt dort den Engländer George Syers kennen. Beide verlieben sich und Anita wird schwanger. Doch noch während der Schwangerschaft findet Anita heraus, dass George verheiratet ist, bereits fünf Kinder hat und das sechste Kind unterwegs ist. Für Anita bricht eine Welt zusammen. Am 21.04.55 bringt sie in Warrington ihre Tochter Angelika zur Welt. Trotz ihrer großen Liebe zu George will sie nicht seine Ehe zerstören und entschließt sich, im Mai 1955 gemeinsam mit ihrer Tochter zurück nach Deutschland zu kehren.
    Angelika hat keine schöne Jugend. Es wird ihr immer wieder gesagt, sie sei das „schwarze Schaf“ der Familie. Mit 14 Jahren erfährt sie von einer Klassenkameradin, die sie als „Tommy“ beschimpft, dass ihr Stiefvater nicht ihr leiblicher Vater ist. Sie ist entsetzt und fassungslos, doch ihre „Eltern“ machen ihr nur Vorwürfe und sie erhält keine Antworten. Erst 16 Jahre später, an Angelikas 30. Geburtstag, teilt ihre Mutter Anita ihr am Telefon mit, wie ihr Vater und ihre Geschwister heißen. Seit dem gibt es in Angelikas Leben nur einen Gedanken: ihren Vater und ihre Familie in England zu finden.
    Maria Zimmermann (59) sucht ihre Schwester Monika Gräfl (57): Seit fast 20 Jahren haben sich die Schwestern Maria und Monika nicht mehr gesehen. Das schlimmste daran: Sie sind im Streit auseinander gegangen. Maria ist mit Monikas großer Liebe Antonio, einem Italiener, überhaupt nicht einverstanden. Nach einer heftigen Auseinandersetzung verlieren sie den Kontakt schließlich ganz. Maria leidet heute sehr unter der Ungewissheit. Sie weiß weder wo, noch ob ihre Schwester noch lebt. Sie vermutet, dass sie mit ihrer Liebe nach Italien gegangen ist. Maria wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Schwester endlich wieder in die Arme schließen zu können und sich zu versöhnen. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.10.2015Super RTL
  • Christel wächst in Hofheim im Taunus auf. Erst in einem Streit mit einer Mitschülerin erfährt sie, dass ihre vermeintliche Mutter in Wahrheit ihre Stiefmutter ist. Weder ihr Vater, noch ihre Stiefmutter wollen ihr daraufhin etwas über ihre leibliche Mutter erzählen. Sie wird alleine gelassen mit ihren vielen Fragen. Aber nicht nur das. Ihre Stiefmutter macht Christel auch sonst das Leben schwer. Sie wird von ihr wie ein Aschenputtel behandelt. Oft läuft Christel von zu Hause weg, weil sie es nicht mehr aushält. Heute ist Christel 55 Jahre alt und will nun endlich Antworten auf die Fragen, die sie ihr ganzes Leben quälen: Wer ist meine Mutter und warum hat sie mich alleine gelassen?
    Die 24-jährige Pamela und ihre drei Jahre jüngere Schwester Ivy haben ihren Vater Roy seit 1992 nicht mehr gesehen. Er verließ Deutschland nach der Trennung von ihrer Mutter und kehrte in seine Heimat Jamaika zurück. Vorangegangen war ein Scheidungskrieg. Dieser war auch der Grund, warum Pamelas und Ivys Mutter den Kontakt zu ihm nicht aufrecht halten wollte und konnte. Die beiden Schwestern hörten nie wieder etwas von ihm. Pamela und Ivy hatten es nie leicht. 1995 hatte ihre geliebte Mutter einen schweren Autounfall. Sie schlief am Steuer ihres Wagens ein, geriet unter einen LKW und verstarb noch am Unfallort. Von da an waren die Schwestern auf sich alleine gestellt. Sie wuchsen zunächst bei Verwandten, dann im Kinderheim auf. Beide spürten ihr ganzes Leben eine große Sehnsucht nach ihrem Vater. Aber sie suchen nicht nur ihn, sondern auch eine Familie, die sie nie hatten.
    Julia Leischik unterstützt die 24-jährige Martina bei der Suche nach ihrem Vater Martin und hilft der 66-jährigen Ulla Lebensspuren ihrer verschwundenen Mutter:
    Martina war sechs Monate alt, als ihre Eltern Gunda und Martin sich scheiden ließen. Gunda heiratete kurz nach der Trennung einen andern Mann und ließ ihre Tochter Martina in dem Glauben, dass dieser ihr Vater ist. Erst 12 Jahre später, in einem Streit, kam die Wahrheit heraus. Martina erfuhr, dass ihr leiblicher Vater ein Franzose ist, der nach der Trennung von seiner Mutter vermutlich zurück in seine Heimat gegangen ist. Für die Zwölfjährige brach eine Welt zusammen. Martinas Kindheit und Jugend war schwer. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war immer schlecht. Sie wurde behandelt wie ein Stiefkind, das sich um den Haushalt und die drei Halbgeschwister kümmern musste.
    Martina erfuhr von ihrer Mutter kaum Zuneigung. Alles, was Martina von ihrem Vater besitzt, ist ein altes Foto. Die Suche nach ihm ist für Martina auch eine Suche nach Geborgenheit und Liebe. Ullas Mutter Helene verließ die Familie, als Ulla gerade drei Jahre alt war. Sie ging vermutlich mit ihrem neuen Mann nach Kanada. Einige Zeit gab es noch Kontakt. Ulla erinnert sich, wie sie als kleines Kind ihrer Mutter geschrieben hat. Sie bekam auch Briefe zurück – übersäht mit Tränen. Auch ihre Mutter schien unter der Trennung zu leiden.
    Plötzlich brach der Kontakt jedoch ab. Ulla hörte nie wieder etwas von ihr. Heute wäre Helene über 90 Jahre alt und Ulla glaubt nicht daran, dass sie noch lebt. Warum sich ihre Mutter nie wieder bei ihrer gemeldet hat, diese Frage beschäftigt Ulla ihr ganzes Leben. Alles, was sie über sie weiß ist, dass sie zwei weitere Kinder bekommen hat. Es ist Ullas sehnlichster Wunsch, diese kennen zu lernen und endlich Antworten zu bekommen. Sie will erfahren, was ihre Mutter Helene für ein Mensch war und ob sie noch an ihre Tochter in Deutschland gedacht und von ihr gesprochen hat. Das alleine würde sie glücklich machen. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 22.10.2015Super RTL
  • Die ersten Jahre seines Lebens glaubt Richard (51), dass seine Stiefmutter auch seine leibliche Mutter ist. Erst als er mit 12 Jahren durch einen Zufall sein Stammbuch in die Finger bekommt erfährt er die Wahrheit. Schwarz auf Weiß ließt er darin, dass seine Mutter eine andere Frau ist. Sofort stellen sich ihm viele Fragen. Fragen, die er nie beantwortet bekommt. Sein Vater will nicht mit ihm über seine Mutter sprechen. Jeden Versuch, etwas über seine Herkunft zu erfahren, wehrt er ab. Schon als Jungendlicher beschließt Richard darum, sich auf eigene Faust auf die Suche zu machen. Doch sein Vater wirft ihm immer wieder Steine in den Weg, so dass er nie Erfolg hat – bis heute. Alles war Richard von seiner Mutter hat ist ihr Name.
    Stephanie wächst gemeinsam mit ihrer Schwester Kerri Lyn glücklich in den USA auf, bis 1990 die Ehe ihrer Eltern in die Brüche geht. Ihr Vater wird drogenabhängig und verlässt von einem Tag auf den anderen die Familie. Ihre Mutter ist Deutsche und will nach der Trennung mit den Kindern in ihre Heimat zurückkehren. Doch bei der Ausreise gibt es ein Problem: im Gegensatz zu Stephanie ist Kerri Lyn in den USA geboren – sie ist Amerikanerin. Um mit ihr ausreisen zu können, müsste ihr Vater zustimmen. Das tut er jedoch nicht. Stephanies Mutter weiß keinen Ausweg.
    Kerri Lyn dem Vater zu übergeben, kommt für sie nicht in Frage. Schweren Herzens entschließt sie sich daher, Kerri zur Adoption freizugeben und nur mit Stephanie nach Deutschland zurück zu kehren. Zunächst hält sie Kontakt zu den Adoptiveltern, bis dieser nach einigen Jahren abbricht. Stephanie kann ihrer Mutter lange nicht verzeihen, dass sie diesen Schritt getan hat. Obwohl sie damals erst sieben Jahre alt war, fühlte sie sich mit Kerri eng verbunden. Seit damals ist es ihr größter Wunsch, sie endlich wieder zu sehen.
    Als Gabriela (53) vor 31 Jahren ihren Ehemann verlässt, glaubt sie nicht im Traum daran, dass sie ihre gemeinsame Tochter Nicole (33) nie wieder sehen wird. Nach der Scheidung bekommt ihr Ex-Mann das Sorgerecht übertragen und er verhindert, dass sich beide in den Jahren danach sehen. Viele Schicksalsschläge muss Gabriela in ihrem Leben hinnehmen. Ihr Sohn Dennis aus zweiter Ehe kommt behindert zur Welt, ihr Sohn Gordon nimmt sich vor drei Jahren das Leben. Die Sehnsucht nach Nicole ist in der ganzen Zeit immer präsent. Heute bereut Gabriela, dass sie damals nicht noch mehr um ihre Tochter gekämpft hat. Ihre größte Angst ist es, von Nicole abgelehnt zu werden. Sie möchte ihre Tochter endlich wieder in die Arme schließen können und ihr sagen, dass sie immer an sie gedacht und sie über alles geliebt hat.
    Siam sucht seinen thailändischen Vater Sompol. Die ersten anderthalb Jahre seines Lebens verbrachte der Augsburger in Bangkok, bevor er mit seiner Mutter zurück nach Deutschland ging. Sein Vater blieb alleine in Thailand zurück. Siams Eltern ließen sich scheiden, der Kontakt brach ab und außer einigen alten Fotos blieben dem heute 32-Jährigen keine Erinnerungsstücke an seinen Vater. Die Sehnsucht nach ihm begleitet Siam schon sein ganzes Leben. Er hat keinen Hinweis, wo Sompol heute lebt. Vor einigen Wochen ist Siam selber Vater geworden. Sein Wunsch, den eigenen Vater kennen zu lernen und etwas über seine asiatischen Wurzeln zu erfahren, ist seit dem nur noch größer geworden. Es ist sein Traum, seinen Sohn und seinen Vater einmal zusammen zu sehen. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.10.2015Super RTL
  • Doris suchte ihre Mutter: Doris wird 1980 als Kind eines deutschen Fremdenlegionärs und einer Tahitianerin auf Tahiti geboren. Über ihre Vergangenheit weiß die junge Frau nicht viel. Noch im Babyalter holt ihre Großmutter sie nach Deutschland. Angeblich, weil es ihr bei ihrer Mutter gesundheitlich nicht gut gegangen sei. Doris wächst bei den Großeltern auf. Ihr ganzes Leben vermisst Doris die Liebe und Zuneigung ihrer Mutter. und sucht nach Ihrer Mutter. Um Doris zu helfen, fliegt Julia um die halbe Welt nach Tahiti.
    Wo ist Brigitte? 1972 beschließt die damals 21-jährige Brigitte, mit ihrem Mann nach Australien auszuwandern und ihre Familie in Deutschland zurückzulassen. Vor allem ihre Mutter Käthe ist mit diesem Plan gar nicht einverstanden. Anfangs halten beide noch Briefkontakt. Birgitte deutet sogar an, wieder zurückkommen zu wollen, bis Käthe plötzlich keine Nachricht mehr aus Australien erhält. Seitdem haben sie und ihre anderen Töchter Monika, Angelika und Renate nichts mehr von Brigitte gehört. Über 30 Jahre quält Käthe die Angst, dass ihre Tochter ist.
    Helen sucht ihren Vater: Helen wird 1972 in England geboren. Über ihren Vater Robert weiß sie nichts. Erst als Helen 14 Jahre alt ist traut sie sich, energischer nachzufragen. Ihre Mutter wird wütend und reagiert abweisend. Helen fragt nie wieder nach ihrem Vater. Das Verhältnis zu ihrer Mutter wird immer kühler und distanzierter. Helen fühlt sich ihr ganzes Leben allein und ungeliebt. Heute lebt Helen mit ihrem Ehemann in der Nähe von Frankfurt. Sie sehnt sich mehr denn je nach dem unbekannten Vater. Julia macht sich auf die Suche nach ihm.
    Hinter Barbara liegt eine schwere Kindheit. Schon als Neunjährige muss sie sich um ihren jüngeren Bruder Marcus kümmern. Ihre Mutter ist alkoholkrank und nicht in der Lage, den kleinen Jungen zu versorgen. Die Verantwortung lastet schwer auf dem kleinen Mädchen. Doch sie liebt ihren Bruder über alles und versucht so gut es geht, ihm die Mutter zu ersetzen. 1975 wandern Barbaras Eltern nach Kanada aus – ihren geliebten Bruder nehmen sie mit. Barbara bleibt in Deutschland zurück. Sie versucht, Kontakt zu halten, doch die Telefonate mit der Mutter eskalieren schließlich in einem großen Streit. Danach hört Barbara nie wieder etwas von ihrer Familie in Kanada und auch nicht von ihrem Bruder Marcus.
    1953 wird Bärbel in Berlin geboren. Nur ein Jahr später zerbricht die Ehe ihrer Eltern und ihre Mutter Brigitte verschwindet für immer. Das kleine Mädchen wächst bei den Großeltern auf. Jahrelang glaubt Bärbel, dass die neue Frau ihres Vaters ihre leibliche Mutter sei. Erst mit 14 entdeckt sie ein Foto, auf dem ihr Vater mit einer Fremden abgebildet ist. Tagelang bohrt und drängt sie, um eine Erklärung zu bekommen. Schließlich gibt die Großmutter nach: „Das ist deine richtige Mutter“ – ein Schock für Bärbel.
    Martina war sechs Monate alt, als ihre Eltern Gunda und Martin sich scheiden ließen. Gunda heiratete kurz nach der Trennung einen andern Mann und ließ ihre Tochter Martina in dem Glauben, dass dieser ihr Vater ist. Erst zwölf Jahre später kam die Wahrheit heraus. Martina erfuhr, dass ihr leiblicher Vater ein Franzose ist, der nach der Trennung von seiner Mutter vermutlich zurück in seine Heimat gegangen ist. Für die Zwölfjährige brach eine Welt zusammen. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.11.2015Super RTL
  • Brigitte (57) ist schon ihr ganzes Leben auf der Suche nach ihrer großen Schwester Erika. 1954, kurz nach Brigittes Geburt, geht es ihrer Familie finanziell sehr schlecht. Ihre Eltern haben Schwierigkeiten, die fünf Kinder zu ernähren. Daher beschließt der Vater, die zwei Jahre ältere Erika ohne Zustimmung seiner Ehefrau Maria zur Adoption freizugeben. Sie kommt zu einer amerikanischen Familie. Kurze Zeit später verstirbt der Vater. Mutter Maria versucht, die Adoption rückgängig zu machen, doch sie hat keine Chance. Die ganze Familie sieht Erika nie wieder. Seitdem Brigitte denken kann ist sie auf der Suche nach ihrer Schwester, die vor fast 60 Jahren aus ihrer Familie gerissen wurde. Und sie sucht nicht alleine, auch die mittlerweile 88-jährige Mutter Maria wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich ihre Tochter wieder in die Armen schließen zu können.
    1982 lebt Gisela mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn Suleiman in der Türkei. Der Kleine ist erst wenige Monate alt, als die Ehe der Eltern zerbricht. Gisela ist zu diesem Zeitpunkt sehr krank. Um sich behandeln zu lassen, geht sie zurück nach Deutschland. Suleiman muss sie in der Türkei zurücklassen. Gisela plant, ihn später nachzuholen. Doch ihr ehemaliger Mann lässt dies nicht zu. Sie sieht ihren geliebten Sohn nie wieder. Acht Jahre darauf bekommt Gisela überraschend einen Anruf aus den USA. Am Apparat: ihr Sohn. Sie ist überglücklich, doch als sie kurze Zeit später zurückrufen will, ist der Anschluss tot. Dies ist das letzte Lebenszeichen, das die verzweifelte Mutter von Suleiman erhält. Den einzigen Anhaltspunkt, den Julia Leischik auf ihrer Suche nach Suleiman hat, ist der Ort aus dem der Anruf vor über 20 Jahren kam: Minneapolis in Minnesota. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.11.2015Super RTL
  • Karola (50) sucht ihren Sohn Toni (29): Schon in frühster Kindheit bereitet Toni (29) seiner Mutter Karola (50) große Probleme. Er ist aufsässig und aggressiv. Karola wird einfach nicht mit ihm fertig. Bis zum Jahr 1994 spitzt sich die Situation immer weiter zu, die heftigen Auseinandersetzungen häufen sich. Auch auf Drängen ihres damaligen Lebensgefährten entschließt sich Karola nach einer heftigen Auseinandersetzung daher dazu, Toni in ein Heim zu geben. Er besucht Karola in der Folgezeit noch ein Mal, doch dann bricht der Kontakt ab. Toni antwortet auf keine Briefe mehr und möchte seine Mutter nicht mehr sehen. Karola bereut den Entschluss schnell, Toni weggegeben zu haben. Trotz aller Probleme, die es gab, vermisst sie ihren Sohn sehr. Heute, 14 Jahre später, weiß sie nicht mehr, wo Toni lebt oder was aus ihm geworden ist. Es ist Karolas sehnlichster Wunsch, ihn nur ein Mal zu sehen.
    Lucy (52) sucht ihre Mutter Sonia (69): Lucy ist gebürtige Chilenin. Mit ihrer Mutter wächst sie in Santiago de Chile in einfachsten Verhältnissen auf. In dem Land herrscht damals Pinochets Militärdiktatur, unter der auch Lucy zu leiden hat. 1975 heiratet Lucy und einige Zeit später beschließt sie, mit ihrem Mann nach Deutschland zu fliehen. Lange hatte sie gezögert zu gehen, denn es fiel ihr sehr schwer, ihre geliebte Mutter und ihre beiden Schwestern alleine zurückzulassen. Von Deutschland aus hält sie regen Kontakt zu ihnen. Lucy schickt viele Briefe und auch Geld, um ihre Familie in der Heimat zu unterstützen. Bis sie plötzlich keine Antworten mehr auf ihre Briefe erhält. Alle Versuche herauszufinden warum, blieben ergebnislos. Ihre Mutter und ihre beiden Schwestern scheinen von einem Tag auf den anderen spurlos verschwunden zu sein. Lucy macht sich große Sorgen um ihre Mutter, die sie nun schon 27 Jahre nicht gesehen hat. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.11.2015Super RTL
  • Julia Leischik hilft Renate (49) auf der Suche nach ihren Zwillingsschwestern in Schweden: Kurz vor Weihnachten 1971 bricht für Renate eine Welt zusammen – ihre Mutter Gisela stirbt plötzlich. Die damals erst Zehnjährige kommt in ein Kinderheim. 1973 darf Renate den Sommer bei ihrer Oma verbringen. Hier macht sie eine überraschende Entdeckung. Sie findet ein Bild von ihrer verstorbenen Mutter, auf dem diese zusammen mit zwei kleinen Mädchen – Zwillingen – zu sehen ist. ‚Das sind deine zwei älteren Schwestern, Ingrid und Brigitte.
    Sie sollen in Schweden leben‘, erzählt ihr die Oma. Ein Schock für Renate, denn sie wusste nicht, dass sie noch weitere Geschwister hat. Kurz darauf stirbt Renates Oma. Seither ist es ihr größter Wunsch, ihre zwei Schwestern zu finden und endlich in die Arme schließen zu können. Im 2. Fall unterstützt Julia Leischik die 21-jährige Daisy auf der Suche nach ihrem kubanischen Vater: Daisy kommt 1989 kurz nach der Wende in der ehemaligen DDR zur Welt.
    Sie ist nur wenige Monate alt als ihr Vater Rene, ein Gastarbeiter aus Kuba, das Land gegen seinen Willen verlassen muss. Der Kontakt zwischen ihren Eltern bricht bald darauf ab. Seit sie denken kann hat Daisy nur einen Wunsch: Einmal ihren Vater kennen zu lernen und in die Arme schließen zu können. Das letzte Lebenszeichen von Rene ist ein Brief aus Havanna, den Daisy als kleines Mädchen von ihm bekommen hat. Mit diesem Hinweis beginnt Julia Leischik in der kubanischen Hauptstadt ihre Suche nach Daisys vermisstem Vater. (Text: RTLplus)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.11.2015Super RTL
  • Andrea (51) sucht ihren Vater: Erst als Teenagerin erfährt Andrea zufällig, dass der Mann an der Seite ihrer Mutter nicht ihr Vater ist. Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen. Über ihren leiblichen Vater erfährt Andrea nur sehr wenig. Er ist Engländer und soll schon vor ihrer Geburt zurück in sein Heimatland gegangen sein. Andrea hat in ihrem Leben gesundheitlich viele Schicksalsschläge erleiden müssen, umso größer ist ihr Wunsch, ihren Vater nach 50 Jahren endlich in die Arme schließen zu können. Regina (45) sucht ihren Sohn: 1984 verliebt sich Regina in einen US-Soldaten.
    Die beiden werden ein Paar und nach zwei Jahren wird ihr Sohn Micki geboren. Gemeinsam zieht die kleine Familie 1987 in die USA, doch dort zerbricht das Eheglück. Regina muss daraufhin nach Deutschland zurück und lässt ihren Sohn schweren Herzens bei seinem Vater in Amerika zurück. Sie sieht Micki zum letzten Mal als er drei Jahre ist. Seitdem quält sie ihr schlechtes Gewissen, ihren Erstgeborenen im Stich gelassen zu haben. Regina will endlich die Sicherheit haben, dass es ihrem Sohn gut geht. Julia Leischik macht sich auf den Weg in die USA und versucht, eine Spur von Micki zu finden. (Text: RTLplus)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.11.2015Super RTL
  • Heute mit diesen Fällen: Franco (40) sucht seinen Vater (Italien): Noch vor Francos Geburt muss sein Vater Giovanni Deutschland verlassen, um in seiner Heimat Italien den Wehrdienst beim Militär anzutreten. Etwa zwei Jahre halten Francos Eltern regen Briefkontakt. Doch dann bricht dieser plötzlich ab und der heute 40-Jährige hatte nie die Möglichkeit, seinen Vater kennenzulernen. Was ist mit Giovanni geschehen? Diese Frage hat Franco sein ganzes Leben begleitet. Franco möchte im Oktober 2011 seine Verlobte Pamela heiraten.
    Beide träumen davon, dass Francos Vater bei der Hochzeit dabei sein kann. Julia Leischik fliegt mit wenigen Hinweisen nach Italien, um sich auf die Suche nach Francos Vater zu machen. Maria-Delia (37) sucht ihre Eltern (Chile): Maria-Delia kommt 1973 in Nacimiento, Chile, mit einer Oberkiefermissbildung zur Welt. Aufgrund dieser Behinderung verbringt sie die ersten Jahre ihres Lebens im Krankenhaus. Weil in ihrer Region keine Spezialbehandlung möglich ist, ist eine komplette Genesung ausgeschlossen.
    Mit sieben Jahren wird Maria darum nach Deutschland adoptiert. Medizinisch kann ihr dort geholfen werden, aber an ihr neues Leben in dem fremden Land gewöhnt Maria sich nur schwer. Sie fühlt sich oft einsam und unverstanden. Maria sehnt sich nach ihrer leiblichen Familie und fragt sich, wie ihr Leben in ihrer Heimat wohl verlaufen wäre. Es ist ihr größter Wunsch, ihre Eltern in die Arme schließen und sich endlich zu Hause fühlen zu können. Nach 30 Jahren Trennung begibt sich Julia Leischik in Chile auf Spurensuche. (Text: RTLplus)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.12.2015Super RTL
  • Julia Leischik bittet in besonders schwierigen Fällen um die Mithilfe der Zuschauer. Die Resonanz ist riesig. Zahlreiche Hinweise gehen regelmäßig bei der Redaktion ein. Einige davon sind sehr konkret.
    So auch in dem Fall Birgit D., die vor 15 Jahren nicht aus einem Urlaub zu ihrer Familie zurückkehrte: Im Dezember 1995 fliegt die zweifache Mutter Birgit aus Velbert, alleine in den Urlaub nach Spanien. Doch als die geplanten zwei Wochen vorüber sind, kehrt Birgit nicht mehr zu ihren beiden Töchtern zurück. Bis heute, 15 Jahre später, hat die Familie keine Spur von ihr. Ihre mittlerweile 28-jährige Tochter Claudia vermisst Birgit noch genauso wie damals. Vor allem möchte sie endlich Gewissheit, ob ihre Mutter die Familie freiwillig verlassen hat, oder ob ihr etwas zugestoßen ist? Hat der Aufruf etwas bewirkt?
    Huma wird 1980 in Pakistan geboren. Ihre Mutter ist US-Amerikanerin und ihr Vater Pakistani. Viel weiß die heute 31-Jährige nicht über ihre Mutter Christiana, denn als sie zwei Jahre alt ist, verschwindet Christiana aus Pakistan und lässt Huma alleine zurück. Mit sechs Jahren zieht Huma zu ihrem in Deutschland lebenden Vater. Doch in dem für sie fremden Land wird sie nie glücklich. Bis heute fragt sich die junge Frau, warum ihre Mutter damals ohne sie gegangen ist und sich nie wieder bei ihr gemeldet hat. Julia Leischik hat nur wenige Anhaltspunkte für die Suche nach Humas Mutter. Der einzige Hinweis führt sie nach New York, wo sie mit ihrer Suche beginnt.
    Erst als Teenagerin erfährt Andrea zufällig, dass der Mann an der Seite ihrer Mutter nicht ihr Vater ist. Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen. Über ihren leiblichen Vater erfährt Andrea nur sehr wenig. Er ist Engländer und soll schon vor ihrer Geburt zurück in sein Heimatland gegangen sein. Andrea hat in ihrem Leben gesundheitlich viele Schicksalsschläge erleiden müssen, umso größer ist ihr Wunsch, ihren Vater nach 50 Jahren endlich in die Arme schließen zu können.
    1984 verliebt sich Regina in einen US-Soldaten. Die beiden werden ein Paar und nach zwei Jahren wird ihr Sohn Micki geboren. Gemeinsam zieht die kleine Familie 1987 in die USA, doch dort zerbricht das Eheglück. Regina muss daraufhin nach Deutschland zurück und lässt ihren Sohn schweren Herzens bei seinem Vater in Amerika zurück. Sie sieht Micki zum letzten Mal als er drei Jahre ist. Seitdem quält sie ihr schlechtes Gewissen, ihren Erstgeborenen im Stich gelassen zu haben. Regina will endlich die Sicherheit haben, dass es ihrem Sohn gut geht. Julia Leischik macht sich auf den Weg in die USA und versucht, eine Spur von Micki zu finden.
    Kurz vor Weihnachten 1971 bricht für Renate eine Welt zusammen – ihre Mutter Gisela stirbt plötzlich. Die damals erst Zehnjährige kommt in ein Kinderheim. 1973 darf Renate den Sommer bei ihrer Oma verbringen. Hier macht sie eine überraschende Entdeckung. Sie findet ein Bild von ihrer verstorbenen Mutter, auf dem diese zusammen mit zwei kleinen Mädchen – Zwillingen – zu sehen ist. ‚Das sind deine zwei älteren Schwestern, Ingrid und Brigitte. Sie sollen in Schweden leben‘, erzählt ihr die Oma. Ein Schock für Renate, denn sie wusste nicht, dass sie noch weitere Geschwister hat. Kurz darauf stirbt Renates Oma. Seither ist es ihr größter Wunsch, ihre zwei Schwestern zu finden und endlich in die Arme schließen zu können.
    Daisy kommt 1989 kurz nach der Wende in der ehemaligen DDR zur Welt. Sie ist nur wenige Monate alt als ihr Vater Rene, ein Gastarbeiter aus Kuba, das Land gegen seinen Willen verlassen muss. Der Kontakt zwischen ihren Eltern bricht bald darauf ab. Seit sie denken kann hat Daisy nur einen Wunsch: Einmal ihren Vater kennen zu lernen und in die Arme schließen zu können. Das letzte Lebenszeichen von Rene ist ein Brief aus Havanna, den Daisy als kleines Mädchen von ihm bekommen hat. Mit diesem Hinweis beginnt Julia Leischik in der kubanischen Hauptstadt ihre Suche nach Daisys vermisstem Vater. (Text: Super RTL)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.12.2015Super RTL

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