Staffel 25, Folge 1–7

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  • Staffel 25, Folge 1 (25 Min.)
    Die 13. Wandersaison eröffnet Harry Prünster mit einem runden Jubiläum, der 250. Sendung. Beim Besuch in der Südweststeiermark wandert Harry entlang der steirischen Grenze zu Slowenien, dem sogenannten Grenzpanoramaweg. Er startet in Leutschach und wandert durch die Weinberge zum Weingut Moserhof. Peter Zangl hat das Gasthaus vor fünf Jahren gepachtet und steht als gelernter Koch selbst in der Küche. Seine Spezialität ist das Backhendl, und in der Freizeit widmet er sich mit einigen Freunden einem ganz besonderen Hobby: den Oldtimern. Für die Durchwanderung der über die 2,3 km lange Altenbachklamm muss Harry über eine 30 Meter lange und 14 Meter hohe Hängebrücke gehen – da ist Schwindelfreiheit angesagt! Am Ausstieg der Klamm liegt die Panoramaschenke von Franz und Barbara Tertinek.
    Das ehemalige Bauernhaus war das Elternhaus von Franz, das er 1975 neu aufgebaut hat und nun als Mostschenke betreibt. In der Buschenschank Glirsch in Eibiswald ist Harry zu einer Schilcher-Weinverkostung eingeladen. Im Kellerstüberl befindet sich ein Weinbaumuseum, in dem die Gäste einen Einblick in die Arbeitsweisen von früher bekommen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 19.07.2015ORF 2
  • Staffel 25, Folge 2 (25 Min.)
    In Vorarlberg im Montafon macht sich Harry Prünster auf die Spur alter Geschichten und Bräuche und beginnt dafür seine Wanderung am Kristberg. Bevor er den Panoramagasthof besucht macht er noch einen Abstecher zur Kapelle der Heiligen Agathe, der ältesten Kirche des Montafon, die um 1400 errichtet wurde. Adolf Zurell erzählt bei Führungen von der Geschichte des Bergbaus, sein Sohn Jürgen betreibt nach ihm den Panoramagasthof. Eine Besonderheit auf der Speisekarte ist der „Sura Kees“, der – wie die meisten Produkte – von regionalen Bauern geliefert wird. Den nächsten Wanderabschnitt bestreitet Harry mit einer Lama-Trekking Gruppe und gelangt ins hintere Silbertal zum Fellimännle von Tanja Mäser.
    Sie erklärt Harry was eine Maisäß ist, und dass ihr Großvater einst damit begonnen hat. Ein Markenzeichen der Hütte sind die zahmen Murmeltiere, die bei den Kindern besonders beliebt sind. Die letzte Station auf Harrys Wanderung ist das Hasahüsli, das der gelernte Elektriker Patrick Meidl vor zehn Jahren übernommen hat. Harry erfährt, dass die Almhütte ihren Namen nicht von Hasen hat sondern vom traditionellen Holzschlitten mit dem früher das Holz ins Tal gebracht wurde. Er verwöhnt seine Gäste mit gutbürgerlicher Küche und für Mountainbiker gibt es eigenes Fahrradservice mit E-Bike-Ladestation und Wäschetrockner. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 26.07.2015ORF 2
  • Staffel 25, Folge 3 (25 Min.)
    Harry Prünster macht sich auf, um die Etappen 1 bis 3 des Tiroler Adlerwegs, der sich zwischen Kaisergebirge und Arlberg über 320 km erstreckt, zu erwandern. Der Start des Weitwanderweges ist unweit des Rummlerhofes von Josef und Thomas Lackner in St. Johann. Die beiden Brüder haben den Hof vor wenigen Jahren von den Eltern übernommen, Josef ist der Wirt und Thomas der Koch. Die Ursprünge des Hofes liegen im Jahr 1707, und im Gespräch mit Harry erzählen beide von dessen wechselvoller Geschichte als Erbhof. Für die Weitwanderer die von hier aus sich auf den Adlerweg machen, gibt es ein stärkendes Frühstück und als Spezialität gelten Ripperln und die selbstgemachten Strudel.
    Harry wandert vor der imposanten Kulisse des Wilden Kaiser weiter zur Gaudeamushütte von Martin und Robert Leichtfried. Martin ist gelernter Konditor, und er verrät Harry sein Geheimnis für seinen Kaiserschmarren. Auf seinem Weg zum Weinberghaus trifft Harry eine der erfolgreichsten Kletterinnen der Welt, die Tirolerin Angela Eiter. Sie begann ihre Wettkampfkarriere bereits mit 11 Jahren, wurde u.a. 4mal Weltmeisterin und 3mal Weltcupgesamtsiegerin. Im Gespräch erklärt sie Harry den Unterschied der beiden Disziplinen Lead und Boulder und erzählt welcher Erfolg für sie der größte war. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 02.08.2015ORF 2
  • Staffel 25, Folge 4 (25 Min.)
    Der Tiroler Adlerweg gleicht der Shilouette eines Adlers und verläuft von Osten nach Westen durch ganz Tirol. Mindestens 24 Tage sollte man sich für die 320 Wander-Kilometer zwischen Kaisergebirge und Arlberg schon Zeit nehmen. Einige der 24 Tages-Etappen stellt Harry Prünster diesen Sommer vor. Harry startet oberhalb von Wörgl und besucht als erste Station den in 1450 Meter Seehöhe gelegenen Gasthof Buchacker von Fred und Lisbeth Gasteiger. Die Speisekarte bietet typische Hüttenkost wie Speckknödel und Kaiserschmarren.
    Eine Spezialität der gebürtigen Osttirolerin Lisbeth Gasteiger sind die Bananenschnitten und die Nußkipferl. Weiter geht’s ins Rofangebirge. Dort liegt das 100 Jahre alte Waldhäusl, das Robert und Alexandra Huber liebevoll restauriert haben. Im Gespräch erfährt Harry was es mit dem Schuhbaum auf sich hat und wie Robert zu seinem markanten Bart gekommen ist. Für das leibliche Wohl sorgt Alexandra Huber, die bodenständige Hausmannskost wie Kalbsrahmbeuschl und Spinatrahmspatzeln zubereitet. Vom Achensee startet Harry auf die Mauritzalm.
    Dort kümmert sich Gerhard Reiter um 155 Tiere, Jungrinder, Kühe, Schweine und Ziegen. Einige davon sind als Lehnvieh auf der Alm und kommen nach dem Abtrieb wieder auf den eigenen Bauernhof zurück. Da die Milch auf der Alm direkt verarbeitet wird, gibt es den bekannten Graukas und würzige Butter mit selbst gebackenem Brot, den Gerhards Frau, die gebürtige Deutsche Simone Reiter auf der Mauritzalm serviert. Sie hat als Arzthelferin gearbeitet, bevor sie ihren Skilehrer Gerhard auf dem Skilift kennen und lieben gelernt hat. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 09.08.2015ORF 2
  • Staffel 25, Folge 5 (25 Min.)
    Im Karwendelgebirge ist Harry Prünster auf den Etappen 9 – 11 des Tiroler Adlerweges unterwegs. Er startet am großen Ahornboden, einer unter Naturschutz stehenden Hochebene in 1200 Meter Seehöhe. Hier stehen über 2000 Jahre alte Ahornbäume, einzigartig für die Alpen. Die Binsalm wird von Dominik und Michaela Larcher betrieben. Mutter Erika steht in der Küche, Vater Helmuth hilft bei allen technischen Angelegenheiten, und Tochter Magdalena kümmert sich um den Streichelzoo. Für die Familie war der Anfang auf der Almhütte nicht ganz einfach.
    Im Mai 2015 sperrten sie die Hütte auf; damals gab es 30 cm Schnee, wodurch das Zurechtfinden erschwert wurde. Mittlerweile hat sich alles eingespielt, Zukunftspläne für die nächsten Saisonen werden schon gemacht. In der dritten Generation betreiben Peter und Alexander Kostenzer die Falkenhütte, die auch eine Alpenvereinshütte ist. Vater Fritz hält sich im Hintergrund, aber was er sich nach wie vor nicht nehmen lässt, ist das Knödel und Kuchen machen.
    Neben traditionellen Tiroler Speisen wie Kaspressknödel gibt es auch saisonale Wildgerichte. Das Karwendelhaus in 1765 Meter Seehöhe ist Harrys letzte Station. Auf dem Weg dorthin trifft er Martin Mair, der als Bergretter ehrenamtlich tätig ist. Und auch Andreas Ruech ist Bergretter und Wirt des Karwendelhauses, das 1908 als Alpenvereinshütte eröffnet wurde. Seit einigen Jahren bewirtschaften Martin und Brigitte Mair nun schon die Hütte. Brigitte überrascht Harry mit ihrer Hausspezialität, dem Kaiserschmarren. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 16.08.2015ORF 2
  • Staffel 25, Folge 6 (25 Min.)
    Vom Karwendel in die Tuxer Voralpen wandert Harry auf den Etappen 12 bis 15 des Tiroler Adlerweges. Die Bayerin Vroni Hagn und Bergretter Michl Kirchmayer betreiben seit einigen Jahren die Pfeishütte des Innsbrucker Alpenvereins. Mit dabei ist auch der weiße Schäferhund L’Anouk, von allen liebevoll „Wuzl“ gerufen. Auf dem Speiseplan stehen Bayerische und Tiroler Schmankerl wie Knödelvariationen und Kasspatzen. Vroni lässt sich jedoch das Mehlspeisbacken nicht nehmen, ihre Spezialität sind Topfenkiarcherln und die Schwarzblendertorte. Harry wandert auf dem Zirbenweg zur Tulfeinalm, die auch den Winter über geöffnet ist.
    Unvermutet befindet er sich hier mitten in einem der größten zusammen hängenden Zirbengebiete Österreichs. Hüttenwirtin Heidi Kullnigg füttert zutraulich gewordene Raben und Wirt Robert Hafele die Murmeltiere oberhalb der Hütte. Heidis Stolz ist ihr Kräutergarten und ihre Leidenschaft die Mehlspeisküche. Weiter geht es auf die Eppzirleralm zu Hans Niederkircher, dem „akademischen Hirten“. Er hat mehrere Studien begonnen und seinen Abschluss in Geschichte und Philosophie gemacht, die Geschichte der Eppzirleralm war Thema seiner Diplomarbeit. Jetzt hütet er 85 Rinder von „Zufahrern“, das sogenannte Lehnvieh von anderen Bauern. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 23.08.2015ORF 2
  • Staffel 25, Folge 7 (25 Min.)
    Der 30 km lange und 20 km breite Gebirgszug des Wettersteingebirges ist die Kulisse von Harry Prünster auf den Etappen 15 und 16 des Tiroler Adlerweges. Die Zugspitze, die sich Österreich mit Deutschland teilt, ist der höchste Berg dieses Gebirgszugs. Auf der Gaistalalm wird Harry von Angelika und Andreas Melchor empfangen. Sie feiern gerade ihr mehrjähriges Jubiläum als Pächter ihrer Alm. Für die vorbeikommenden Wanderer und Radfahrer macht Andreas am liebsten Topfenpalatschinken und dekoriert jede Speise mit etwas Grün.
    Deswegen nennen seine Stammgäste sie auch Blumenalm. Seiner Frau Angelika ist im Service „zuhause“. Harry wandert weiter zur Tillfußalm und lässt sich von Alfred und Ruth Ripfl mit einer Spezialität namens „Kriacherln mit Sauerkraut und Preiselbeeren“ verwöhnen. Hier weiden über 100 Kühe und zwei Schweine. Bereits seit einigen Jahren ist die Tillfußalm Dreh- und Angelpunkt von Alfred und Ruth. Sie produzieren eigenen Käse und Joghurt – nirgendwo sonst im Gaistal wird Milch vor Ort verarbeitet.
    Die Ganghoferhütte liegt auf der 16. Etappe des Tiroler Adlerweges, ungefähr auf der Mitte dieses Weitwanderweges. Hier warten schon die Hüttenbetreiber Christoph und Monika Scheiber auf Harry. Christoph war mit 18 Jahren jüngster Hüttenwirt auf der Zugspitze! Diese Hütte darf sich auch Arche-Alm nennen, denn hier werden alte Nutztierrassen wieder belebt und so eingesetzt wie früher. So z.B. die robusten Turopolje-Schweine, die das ganze Jahr im Freien leben. Ihr Bestand ist die letzten Jahre von sechs auf 350 Tiere angewachsen. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereSo 30.08.2015ORF 2

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